der 1. Schritt zur finanziellen Freiheit

In diesem Beitrag zeige ich dir welchen 1. Schritt du gehen musst, wenn finanzielle Freiheit dein Ziel ist.

Finanzielle Freiheit, finanzielle Unabhängigkeit, Reich sein. Egal wie man es nennen mag, es ist auf jeden Fall ein nettes Ziel. Jedoch vergisst man bei einem so gigantischen Ziel leider manchmal Kleinigkeiten. 

Wenn ich dich jetzt fragen würde, wie viel Geld du jeden Monat verdienst. Könntest du mir diese Frage direkt beantworten, ohne vorher in deine Banking-App zu schauen? Die meisten schmunzeln bei dieser Frage und schauen in ihre Banking-App. Wenn man jetzt schon nicht weiß, wie viel man verdient… Dann brauche ich wahrscheinlich gar nicht erst fragen, wie viel Geld du jeden Monat zu Verfügung hast, oder? Oder weißt du wie hoch deine monatlichen Ausgaben sind?

Ich hab früher auf jeden Fall zu denen gehört, die keine Ahnung haben wie hoch meine Ausgaben so sind. Ich hab mir immer mal wieder Kontoauszüge ausgedruckt am Automaten (damals – als Onlinebanking noch ein Fachbegriff für mich war), und dann ungefähr geschätzt ob ich mir dies oder jenes noch leisten kann. Das hat sich aber Grundlegend geändert! Heute kann ich dir fast auf den Cent genau sagen, wie hoch meine Einnahmen UND Ausgaben monatlich sind. Und das Gute: im Normalfall rechnest du dir das ganze 1x aus, und dann ist gut. So oft schließt man keine Verträge ab, dass ständig was dazu kommen könnte. Ich überprüfe einmal im Quartal ob noch alles passt, und gut ist (das ganze dauert dann auch nur so 5 Minuten). 

finanzielle Freiheit
Pin es dir für später. 🙂

1. Fixkosten ermitteln

Um endlich die finanzielle Freiheit genießen zu können, schaust du dir also erstmal deine Kontoauszüge an. Am besten die der letzten 3 Monate, um keine wiederkehrenden Buchungen zu übersehen. Log dich also in dein Online-Banking ein, schnapp dir einen Stift und schreib dir alle deine Ausgaben auf, die fix sind. Das bedeutet, dass du alles raussuchst, was jeden Monat/jedes Quartal FEST abgebucht wird. Die jährlichen Ausgaben solltest du natürlich auch nicht vernachlässigen.

Hier mal ein Beispiel meiner Arbeitsvorlage (die bekommst du übrigens in meinem Money-Start-up-Kurs – kostenlos!). Die kannst du dir dann ausdrucken und in Ruhe ausfüllen.

Um endlich die finanzielle Freiheit genießen zu können, schaust du dir also erstmal deine Kontoauszüge an. Am besten die der letzten 3 Monate, um keine wiederkehrenden Buchungen zu übersehen. Log dich also in dein Online-Banking ein, schnapp dir einen Stift und schreib dir alle deine Ausgaben auf, die fix sind. Das bedeutet, dass du alles raussuchst, was jeden Monat/jedes Quartal FEST abgebucht wird. Die jährlichen Ausgaben solltest du natürlich auch nicht vernachlässigen.

Übrigens: in meinem Money-Start-up-Kurs bekommst du kostenlose Vorlagen für genau solche Themen. Die kannst du dir dann ausdrucken und in Ruhe ausfüllen.

Wenn du deine Fixkosten von deinen Einnahmen abziehst, dann hast du den Betrag, der dir monatlich zum leben übrig bleibt. Diese Höhe kann einen manchmal erschrecken. Es kann sein, dass dir dann erst bewusst wird, wie viel Geld du monatlich für nichts und wieder nichts zum Fenster raus schmeißt. Natürlich sollst du nicht auf das Leben verzichten. Aber muss es immer die neue Handtasche sein?

2. Arbeite mit einem Budget

Diese Summe, die nach deinen Fixkosten übrig bleibt, die wird auch Budget genannt. Wenn du von nun an am Anfang des Monats sparst, dann ziehst du das natürlich auch in der Rubrik „Fixkosten“ ab. Wenn du dein Budget jederzeit vor Augen hast, und innerhalb des Monats auch immer wieder deine laufenden Ausgaben dagegen rechnest, dann bist du ein Schritt weiter als die meisten. In diesem Moment kannst du nämlich realistisch einschätzen, ob du dir die neuen Schuhe diesen Monat noch leisten kannst, oder eher nicht.
Am Anfang kann es helfen das Budget auf die Wochen runter zu brechen. Wenn du 800€ als monatliches Budget hast, dann arbeite z. B. mit 200€ in der Woche. So kannst du die Höhe deiner Ausgaben nochmal besser lenken.

Wenn du keine Lust hast mit Excel, oder einem Haushaltsbuch zu arbeiten (was ich dir aber wärmstens empfehle, zumindest mal für 2-3 Monate), dann kannst du auch mit Bargeld arbeiten. Hier kannst du es dir ganz einfach machen: du hebst am Anfang der Woche deine 200,00€ ab. Und wenn sie weg sind, dann sind sie weg. Hier sehe ich nur leider den Nachteil, dass du immer noch nicht weißt wohin dein Geld verschwindet. Wenn du mit Karte zahlst, dann kannst du wenigstens anhand deiner Kontoauszüge die Geschäfte nachvollziehen, und so deine Ausgaben überdenken.

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